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Eine traumhafte Reise mit einem etwas abrupten Ende

Radolfzell bot einmal mehr wieder alles, was unser Herz begehrte. Das Wetter war perfekt, das Cross spannend und schön gebaut und die Atmosphäre wie nirgends sonst. Für uns hätte das Turnier auch fast nicht besser starten können. Wir kamen am Donnerstag Morgen auf Gut Weiherhof an, und um

13 Uhr hatten wir bereits unseren Auftritt im Dressurviereck. Mit einem nicht ganz fehlerfreien aber mutigen Programm konnten Violetta und ich das Feld erstaunlich lange anführen, erstaunlich deshalb, weil wir eine frühe Startnummer hatten. Nach allen Startern waren wir auf dem 11. Rang, mit knapp 70 % inmitten der deutschen Spitze platziert. Nicht nur Spitzenreiter sondern sogar Spitzenpaare. Die Punktzahlen waren sehr dicht beieinander und ich wusste, dass im Cross jede Sekunde zählen wird.

Und so ritt ich los, voller Vorfreude, jeden Galoppsprung motivierte ich Violetta nach vorne zu gehen, und sie nahm das mit gespitzten Ohren an. Wir lagen von Beginn weg sehr gut in der Zeit und meisterten die anspruchsvollen Aufgaben sicher und flüssig. Leider war ich beim Sprung Nummer 10c auch sehr nach vorne orientiert, wo es Violetta etwas weniger war... Somit überquerte ich den Sprung ohne Vierbeinigen Untersatz. (Instagram Video) Es geschah uns beiden zum Glück nichts und wir konnten es mit Humor nehmen. :-) Danach genossen wir noch das Beisammensein und unterstützten die weiteren Schweizer Reiter mit der nicht in Anspruch genommenen Energie.

Violetta am ersten Wasser:

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