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Auf dem Weg nach Avenches

Ich sitze auf dem Beifahrersitz, die Pferde im Anhänger, auf dem Weg nach Avenches. Es fühlt sich an wie in einem Traum. Ich weiss noch, wie ich zum ersten Mal in Avenches war, völlig hin und weg von der ganzen Anlage. Eine Anlage, auf welcher alles dem Pferd untergeordnet wird und jede Disziplinen seinen Platz findet. Mit den kompetitiven Trainings wurde schon fast unmögliches möglich gemacht und jetzt sind wir doch wirklich auf dem Weg an ein internationales Turnier dort. In der Schweiz wird eine 4*-Prüfung durchgeführt mit starker internationaler Beteiligung, wie zum Beispiel der Dominator des internationalen CC Sports des letzten Jahrzehnts Michael Jung. Das ist schon sehr cool, ich kann es nicht anders sagen. An dieser Stelle vielen Dank an alle Helfer und Organisatoren, die es in dieser schwierigen Zeit möglich machen.

Ich bin gespannt, wie Schöggelis Nerven in der Dressur liegen und versuche ihn, so gut es geht zu managen, auf das Cross freue ich mich und auch im Springen kann ich von unserem letzten Turnier in Humlikon ein gutes Gefühl mitnehmen. Er absolvierte einen Parcours über 125 Zentimeter ohne Fehler. :-)

Aus meiner Sicht ist ganz klar ein grosses Highlight, dass ich mit unserem von Kopf bis Fuss selbstgemachten Amaris, an der Schweizermeisterschaft mitmachen kann. Ich habe mir eine Medallie zum Ziel gesetzt, doch die Konkurrenz ist da und das Niveau auch. Selten gab es so gut besetzte Schweizermeisterschaften, was ebenfalls richtig toll ist. Passt auf, die Schweiz ist auf dem Vormarsch!

Mit diesen Worten verabschiede ich mich in ein sonniges Turnierwochenende.

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